Es ist erwiesen, dass stürmische Zeiten im Menschen ungeahnte Potenziale freisetzen. So haben auch die Herausforderungen der Pandemie durchaus positive Effekte. Neue Geschäftsmodelle, die die Vorzüge der Digitalisierung voll nutzen, wurden schon bald nach dem ersten Lockdown etabliert. Neue Konzepte und Strategien zur Zusammenarbeit wurden entworfen und auch schon realisiert, wie beispielsweise Click-and-Collect etc..

Bemerkenswert ist dabei, dass Kreativität sich nur in stress- und druckfreien Situationen richtig entfalten kann. Derzeit scheint es so, dass immer mehr Menschen die Vorzüge des Homeoffice und der geänderten sozialen Verhältnisse dazu nutzen um persönliche Ressourcen für ihre individuelle Kreativität freizusetzen.

Der Trend lässt den Schluss zu, dass neue Umstände auch neue Chancen aufzeigen und der Mensch durchaus gewillt ist, diese zu nutzen. Dabei kann und wird der Drang zur Schaffung von Neuem auf unterschiedlichen Wegen ausgelebt. Manch einer werkelt an seinem ganz individuellen Meisterstück im Hobbykeller. Viele jedoch suchen neue Wege um neue Lösungen zu schaffen. Ein Beispiel dafür sind Online-Shops für regionale, handwerkliche Produkte.

Vielseitig – nur so lässt sich das Spielfeld der Schaffenslust derzeit beschreiben!
Dazu zählen auch Restaurants und Hoflieferanten, die ihre Kunden direkt beliefern. So erhält die Kreativität nicht nur eine neue Dimension der Lösungsorientierung, sondern auch eine neue soziale Komponente. Denn wer offen ist für Neues, schätzt auch den Austausch mit Gleichgesinnten. Austausch im Sinne von gegenseitiger Inspiration aber auch der Bildung von neuen Netzwerken.

Wesentlicher Bestandteil der Symbiose zwischen Kreativität und sozialem Miteinander sind natürlich die Möglichkeiten der Social Media. Facebook, Instagram und viele mehr, bieten heute einen Austausch so schnell und  unmittelbar wie niemals zuvor – Nähe, wenn auch nur virtuell, entsteht und neue Ideen können (aus der Krise) erwachsen.

In diesem Sinne: „Frohes Schaffen!“

 

Quellenangabe:

Fotocredit: Adobe Stock, Severin Wurnig

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