Während seiner gesamten Berufsschulzeit hat der heute 22-jährige Gerald Brunner jedes Jahr einen zusätzlichen Kurs am WIFI Niederösterreich absolviert. Im Interview erzählt er, warum er die Ausbildung im WIFI so schätzt.

„Was mir im WIFI immer gefallen hat, ist, dass die Trainer, wenn man eine Frage hatte, immer eine kompetente Antwort geben konnten“, berichtet Gerald Brunner. Der gelernte Metall- und Blechtechniker ist bei der GIS Aqua Austria GmbH (Ginzler) in Amstetten beschäftigt. Er hat neben seiner Lehrausbildung zahlreiche weitere Kurse im WIFI absolviert: Elektroschweißen, MAG-Schweißen und WIG-Schweißen. 3 . Jahre dauerte die Lehrausbildung, seine Lehrabschlussprüfung hat er seit über einem Jahr in der Tasche.

In jedem Jahr hat er neben der Berufsschule einen zusätzlichen Kurs absolviert –und das freiwillig. Brunner: „Mich hat immer der Bereich Konstruktion und das Zeichnen interessiert. Deshalb habe ich im WIFI auch das Zusatzmodul für technische Zeichner absolviert. Dabei verbringt man viele Stunden am Computer und lernt, die technischen Zeichenprogramme effizient zu nutzen.“ Für wen eignet sich dieser Ausbildungsweg? Brunner: „Jeder, der komplizierte Konstruktionsplane leichter verstehen will, ist gut beraten, diese Kurse zu absolvieren.“

Quelle: NÖ Wirtschaft
Foto: (c) Leo Baumberger

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